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Betreuer: M.Sc. Feim Ridvan Rasim

Vortragender: Ahmed Alakad

Problemstellung: Rückkopplungen werden in allen Teilen der Elektronik angewandt. Sie erlauben die Rückführung von Anteilen eines Ausgangssignals einer Schaltung auf seinen Eingang. Die degenerative Rückkopplung (Gegenkopplung) stabilisiert dabei die Schaltung während die regenerative Rückkopplung (Mitkopplung) eine Schwingung der Schaltung erzwingt. Rückkopplungen werden bewusst eingesetzt. Oft entstehen sie aber unbewusst durch parasitäre Effekte, die immer inhärent im Layout einer integrierten Schaltung enthalten sind. Die Frage ist nur, ob sie im betrachteten Frequenzband sichtbaren Einfluss auf den Betrieb einer Schaltung ausüben können.

Problemlösung: Die Ein- und Ausgangswiderstände einer Schaltung können über Rückkopplungen eingestellt werden. Es ist deshalb wichtig zu wissen, mit welchen Methoden rückgekoppelte Schaltungen im Arbeitspunkt analysiert und dann stabilisiert werden können.

Durchführung: Es soll die aus der Vorlesung bekannte Analyse mit Hilfe eines Signalflussgraphen - die Methode nach Rosenstark, Choma und Blackman - an Hand eines aussagekräftigen Beispiels angewendet und erklärt werden.

  • Review des Phänomens der Rückkopplung (Feedback)
  • Extraktion und Darstellung von Parametern für den Signalflussgraph
  • Anwendung des Signalflussgraph anhand eines repräsentativen Beispiel

Termin: 17.12.2015 13:00 Uhr

 

 

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