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Theoretische Grundlagen zum RS-Buffer und Steckaufbau

Betreuer: M.Sc. Feim Ridvan Rasim

Vortragender: Frederik Zöls

Problemstellung: Für die funktionale Sicherheit sicherheitskritischer Schaltungen und Systeme muss die der realen Struktur zugehörige Funktion strukturtreu modelliert werden. Umgekehrt ist es sicherheitstechnisch fatal, wenn die modellierte Funktion ein Verhalten aufweist, welches sich von der realisierten Funktion unterscheidet. Viele Strukturen in komplexen Schaltungen geben daher vorab nicht bekannte Ergebnisse aus, welche in sicherheitskritischen Schaltungen unbedingt abgeblockt bzw. kontrolliert verarbeitet werden müssen.

Problemlösung: Ein RS-Buffer ist eine aktive und integrierte Schaltung aus dem Bereich der integrierten, anlogen Elektronik. Im Rahmen unserer Forschungsarbeit wurde ein Bauteil (RS-Buffer) für die Gewährleistung der funktionalen Sicherheit von sicherheitskritischen Schaltungen entwickelt. Mit Hilfe des RS-Buffer können nun undefinierte Fälle abgefangen werden. Synchrone sowie asynchrone Schaltungen können so stabilisiert werden. Ihre Zustände können dann nicht mehr mit unvorhersehbaren Ereignissen verlassen werden. Der Betrieb solcher Schaltungen geschieht nun zuverlässiger und reproduzierbarer.

Durchführung:

  • Anwendung und Aufbau einer realen RS-Buffer Schaltung
  • Unterlagen von Vorlesung [EIS1] verstehen und bearbeiten
  • Messung des RS-Buffers und notwendige Berechnungen
  • Anwendungsgebiet in Dual Rail aufzeigen
  • Dokumentation und detaillierte Diskussion mit Vor- und Nachteilen

Termin: 23.06.2016 10:30 Uhr

 

 

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